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Brillenreiniger selber machen: Risiken, Mythen und sichere Alternativen

Brillenreiniger selber machen: Risiken, Mythen und sichere Alternativen

Nahaufnahme von Wassertropfen auf einer glatten Oberfläche, mit sanftem Farbverlauf von hellem Türkis zu tieferem Blau und weichem Bokeh im Hintergrund.
Viele suchen nach einer günstigen oder umweltfreundlichen Alternative zu Brillenreinigern. Doch selbstgemachte Lösungen bergen Risiken für Gläser und Beschichtungen. Hier erfährst du, warum DIY-Brillenreiniger problematisch sein können und welche sicheren Alternativen es gibt.

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Nicht jeder Reiniger, der für Küche oder Bad geeignet ist, ist auch sicher für deine Brille. Selbstgemachte Lösungen wirken auf den ersten Blick praktisch, können aber schnell zu Kratzern, matten Beschichtungen oder beschädigten Nasenpads führen.

Kann man Brillenreiniger selbst machen?

Ja, technisch ist das möglich – zum Beispiel durch Mischen von Wasser mit einem milden Reinigungsmittel. Das Problem: Viele handelsübliche Produkte sind für den Haushalt konzipiert und enthalten Inhaltsstoffe, die für Brillengläser ungeeignet sind.

Risiken von DIY-Brillenreinigern

  • Spülmittel enthalten oft alkoholische oder säurehaltige Bestandteile, die Beschichtungen angreifen
  • Ohne chemisches Fachwissen ist schwer zu prüfen, ob ein Mittel sicher ist
  • Langfristige Schäden an Rahmen, Nasenpads und Gläsern möglich

Warum spezielle Brillenreiniger die bessere Wahl sind

Professionelle Produkte sind exakt auf die sensiblen Oberflächen von Brillen abgestimmt und enthalten keine schädlichen Stoffe. Sie reinigen gründlich, ohne zu verkratzen, und verlängern die Lebensdauer deiner Brille.

Empfohlene Alternativen

Fazit

Selbstgemachte Brillenreiniger klingen verlockend, bergen aber hohe Risiken für deine Brille. Mit geprüften, spezialisierten Produkten reinigst du sicher, effektiv und erhältst die Qualität deiner Gläser und Beschichtungen langfristig.